Roger Waters darf in München auftreten. Die Stadt wird dem Künstler trotz seiner BDS-Nähe den Zugang zur Olympiahalle nicht verweigern – aus rechtlichen Gründen.
Die Stadt München wird das umstrittene Konzert von Roger Waters am 21. Mai in der Olympiahalle nicht verbieten. Die dafür nötige Anweisung an die städtische Betreibergesellschaft OMG sei rechtlich nicht zulässig, erklärte die Regierung von Oberbayern in einer Stellungnahme an Oberbürgermeister Dieter Reiter .
Der Auftritt von Waters ist wegen dessen Nähe zur zumindest in Teilen antisemitischen Israel-Boykottbewegungund seinen Äußerungen zum Krieg in der Ukraine politisch nicht gewollt. Allerdings existiert schon seit vergangenem Jahr ein Vertrag für das Konzert. Auf städtischer Seite unterzeichnete die Olympiapark München GmbH als Betreiberin der Halle.
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