Nach Schlesinger-Skandal - RBB-Direktor bietet seinen Rückzug für eine Million Euro an
Der Programmdirektor des Rundfunks Berlin-Brandenburg Schulte-Kellinghaus soll ein enger Vetrauter der gefeuerten Ex-Chefin Patricia Schlesinger sein. Er ist einer der letzten RBB-Direktoren aus ihrer Ära. Auch er stand kürzlich in der kritik. Ihm wurde zuletzt Vetternwirtschaft vorgeworfen. Laut dem „Business Insider“ hat er dem Sender jetzt seinen Rücktritt angeboten.
Seine Bedingung: Volles Gehalt bis zum Ende seines Vertrags im Jahr 2027. Der RBB müsste ihm dann noch rund eine Million Euro zahlen, allerdings würde er dann auf seine Ruhegeld verzichten. Diese belaufe sich auf rund 1,6 Millionen Euro, so der „Business Insider“Die RBB-Interims-Intendantin Katrin Vernau zum Portal: „Herr Schulte-Kellinghaus hat von sich aus angeboten, seinen Vertrag zu beenden und auf seinen nachvertraglichen Ruhegeldanspruch zu verzichten.
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