Sie bewarfen Polizisten mit Feuerwerksraketen, beschädigten Einsatzfahrzeuge und griffen Feuerwehrleute mit Böllern und Schreckschusswaffen an: In der
Silvesternacht kam es in Hamburg zu teilweise extrem aggressivem Verhalten gegenüber Rettungskräften. Was ist über die Angreifer bekannt? Das fragte der CDU-Abgeordnete Dennis Gladiator den Senat. Jetzt liegen die Antworten vor: Einige der Verdächtigen sind auch schon an einem anderen Feiertag aufgefallen.
14 Tatverdächtige hat die Polizei bisher im Zusammenhang mit den Silvester-Angriffen auf Retter ermittelt, allesamt Männer im Alter von 16 bis 37 Jahren. Die Staatsangehörigkeiten: deutsch, polnisch, iranisch. ein aggressiver Mob aus rund 150 Personen gebildet, aus dem heraus Polizisten und ihre Fahrzeuge mit Böllern und Gegenständen beworfen wurden
Während in Harburg und Neuwiedenthal größere Gruppen von Männern die Retter attackierten, handelte es sich bei den übrigen Angriffen laut Senatsantwort meist um „Einzelaktionen von Personen, die sich insbesondere im Stadtteil St. Pauli ereigneten“.Retter an Silvester: „Der Böller durchschlug die Hose, ich spürte brennenden Schmerz“
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