Statt Ads per Knopfdruck über Google auszuliefern, müssen Agenturen wieder Mediapläne machen, sagt Thomas Koch. Sonst bestehe stets die Gefahr, dass Budgets in die Hände von Fakenews-Publishern fließen.
Würden Love Brands in rechtsextremen Zeitschriften werben, wäre die Empörung gigantisch. Werben sie hingegen auf rechtsextremen Websites, regt sich niemand auf.
So lautet das ernüchternde Fazit einer Untersuchung, die die beiden Media-Berater Thomas Koch und Michael M. Maurantonio durchgeführt haben. Ergebnis: 1500 deutsche Unternehmen können nicht verhindern, dass ihre programmatischen Anzeigen auch auf"ausgewiesenen Hate- und Fakenews-Seiten" erscheinen.
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