Überraschend tritt im Prozess gegen britische Boulevardmedien eine frühere Chefin des „Daily Mirror“ auf, die häufig über Prinz Harry schrieb.
Im Telefon-Hacking-Prozess gegen die britische Mirror Newspaper Group ist am Mittwoch und Donnerstag überraschend die frühere stellvertretende Chefredakteurin desbefragt worden. Jane Kerr war zudem von 1997 bis 2005 als Reporterin für die Royals zuständig, weshalb der Richter Kerr gegen ihren Willen in den Zeugenstand beorderte.
Während Kerrs wie auch während Harrys Befragung wurde detailliert über die einzelnen Artikel gesprochen. Alleinist 55 Seiten lang. Die Schwierigkeit für Harry besteht darin, nachzuweisen, dass es nicht um generell fragwürdige und aufdringliche Methoden der Reporter geht, sondern um widerrechtliches Vorgehen in konkreten Fällen. Sollte ihm dies in nur einem Fall gelingen, würde die Mirror-Gruppe schuldig gesprochen, was weitreichende Folgen haben könnte.
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