Prigoschin befürchtete offenbar Aus seiner Afrika-Geschäfte

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Anfang der Woche grüßt Prigoschin in einem Video aus Afrika. Nun soll er bei einem Privatjet-Absturz in Russland ums Leben gekommen sein. Dem ISW zufolge fürchtete der Wagner-Chef, dass Behörden in Moskau seine Geschäfte auf dem afrikanischen Kontinent torpedieren.

Der Quelle zufolge habe Generaloberst Andrei Awerjanow, Leiter des Dienstes für Spezialeinsätze des Militärnachrichtendienstes GRU, die Anstrengungen geleitet, die Gruppe Wagner vollständig von Aktivitäten auf dem afrikanischen Kontinent abzuhalten. Zudem habe es Pläne gegeben, ein Armeekorps mit mehr als 20.000 Soldaten aufzustellen und auszubilden, um die Privatarmee zu ersetzen.

Laut dem ISW versuchte Prigoschin zuletzt, in Afrika mehr Präsenz zu zeigen. Erst am Montag hatte er sich in seiner ersten veröffentlichten Video-Ansprache seit der gescheiterten Wagner-Rebellion in einem Wüstengebiet gezeigt und um Rekruten in Afrika geworben. "Die Temperatur beträgt mehr als 50 Grad", sagt Prigoschin in dem Video. Er arbeite daran, "Russland auf allen Kontinenten noch größer und Afrika noch freier zu machen".

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