Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius habe keine Zweifel, dass Israel eine Bodenoffensive in den Gaza-Streifen starten werde. Er hofft dennoch auf Deeskalation.
) zu Gesprächen nach Israel gekommen. Der SPD-Politiker hat dort mit seinem israelischen Kollegen Joav Galant über die militärische Zusammenarbeit gesprochen. Nach dem Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel sollte die Reise auch ein weiteres Zeichen der Solidarität setzen., unterstrich Pistorius. Israel habe das Recht, sich zu verteidigen. Gleichzeitig bringe aber jede weitere Eskalation am Ende ein schwer kalkulierbares Risiko mit sich.
Die Terrororganisation Hamas und mehrere arabische Regierungen machen Israel für die Explosion verantwortlich. Belastbare Belege dafür legten sie bislang nicht vor. Vielmehr sprechen die Indizien dafür, dass die Explosion nicht durch eine israelische Rakete ausgelöst wurde, sondern durch eine Rakete einer palästinensischen Terrorgruppe. Diese Einschätzung teilt auch der deutsche Verteidigungsminister.
Pistorius besuchte auf seiner Reise die Korvette "Oldenburg" im Libanon. Die deutschen Soldaten dort seien "entspannt angespannt", schildert er die Situation. Am Sonntag war eine Rakete im Bundeswehr-Hauptquartier im Südlibanon eingeschlagen. Der Raketeneinschlag, der ganz offensichtlich ein Irrläufer war, sorge für Unruhe, so Pistorius. Man mache sich aber keine größeren Sorgen, da man davon ausgehe, nicht Ziel der Konfliktparteien zu sein.
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