Durch die FIA-Ausschreibung wird es bis einschließlich 2019 nur einen Reifenhersteller als Alleinausrüster in der Formel 1 geben. Ein Reifenkrieg bleibt somit ausgeschlossen – zum Glück, findet Franz
Tost.Erst vergangene Woche äußerte sich McLaren-Pilot Fernando Alonso zum Thema Reifen-Alleinausrüster in der Formel 1 und plädierte dafür, die Türen für einen Konkurrenzkampf zwischen mehreren Herstellern zu öffnen. Seit dem Jahr 2006, als Bridgestone und Michelin gegeneinander antraten, gehört ein Wettbewerb auf dem Reifensektor der Vergangenheit an.
Einerseits würde Pirelli einen Reifenkrieg zwar willkommen heißen, erklärte Hembery, aufgrund der limitierten Testmöglichkeiten sei das aber ein Problem. «Ich kann nicht sagen, ob wir es wollen oder nicht, denn man weiß nicht, mit welchen Parametern man es zu tun hätte. Könnte man testen, oder würde alles nur im Simulator stattfinden? Wie viele Teams müsste man ausrüsten? Da gibt so viele Unbekannte.
«Das heißt, dass zwei Teams die guten Reifen bekommen und der Rest bekommt den Müll. Das hatten wir schon, als Michelin dabei war», erinnerte Tost. «Damals war es Renault und daher hat Alonso gute Erinnerungen. Wie auch Bridgestone mit Ferrari und deshalb war Michael Schumacher so erfolgreich – sie waren einer der Gründe.» Schumacher feierte mit Bridgestone-Reifen seine größten Erfolge, Alonso wurde auf Michelin-Pneus zwei Mal Weltmeister.
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