Nur Supersport-Weltmeister Randy Krummenacher war am ersten Testtag in Jerez schneller als Klassenneuling Philipp Öttl. «Die Reifen machen den größten Unterschied zu Moto2», sagt der Puccetti-Kawasaki-Pilot.
Nur Supersport-Weltmeister Randy Krummenacher war am ersten Testtag in Jerez schneller als Klassenneuling Philipp Öttl. «Die Reifen machen den größten Unterschied zu Moto2», sagt der Puccetti-Kawasaki-Pilot.Nach zwei Tagen mit einem Trainingsmotorrad in Valencia, saß Philipp Öttl am Donnerstag in Jerez zum ersten Mal auf der ZX-6R-Rennversion des Puccetti-Teams.
«Der Rennmotor macht einen großen Unterschied zum Trainingsbike, das habe ich gleich gemerkt», erzählte Öttl SPEEDWEEK.com. «In Moto2 fuhr ich einen Dreizylinder-Motor mit mehr Drehmoment und wohl auch etwas mehr Leistung. Aber die Supersport-Maschine ist nahe an Moto2 dran. Die Leistungsentfaltung des Vierzylinders ist sanfter, das Chassis ist stabil, auch wenn es sich etwas mehr bewegt als in Moto2. Ich glaube aber, das kommt eher von den Reifen.
Wie gut passt dein Fahrstil zur Kawasaki? «Du musst einen Mix aus Moto3 und Moto2 fahren, was die Linienwahl betrifft und den Moment, wenn du das Motorrad in den Kurven aufrichtest», erklärte der Bayer. «Supersport macht Spaß.»2. Philipp Öttl, Kawasaki, 1:43,2105. Steve Odendaal, Yamaha, 1:43,8438. Can Öncü, Kawasaki, 1:44,991
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