Teamgründer Peter Sauber kann endlich wieder durchatmen. Nach einem desaströsen 2014, in dem man ohne jegliche WM-Punkte blieb, geht es mit den Schweizern in diesem Jahr wieder bergauf.
Noch vor wenigen Wochen hatte Peter Sauber nichts zu lachen. Schon bevor die Motoren in Australien zum ersten Mal angelassen wurden, machte sein Team Negativschlagzeilen. Ex-Fahrer Giedo van der Garde versuchte, sich mit rechtlichen Schritten ein Cockpit zu erstreiten und die Zukunft des Teams hing am seidenen Faden. In letzter Minute einigte man sich außergerichtlich und Sauber konnte in die Saison starten.
«Ich hätte gesagt: Das geht gar nicht», antwortet der 71-Jährige auf die Frage, ob er geglaubt hätte, dass sich das Blatt so wenden könne. Das Team, das vielfach schon als nächstes Opfer der finanziellen Krise in der Königsklasse gesehen wurde, ist wieder auf dem Weg nach vorne, auch wenn Peter Sauber vor zu großen Erwartungen warnt.
Die beiden Autos aus Hinwil sind aber nicht nur durch Glück wieder im Rennen, das Team hat über den Winter einen großen Schritt nach vorne gemacht. «In erster Linie ist es der Ferrari-Motor», gibt Sauber zu, aber es gebe auch andere Lichtblicke. «Das Team hat sich entwickelt und in der Strategie verbessert.»
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