US-Datenleck: Pentagon-Leaks: 21-Jährigem droht eine jahrzehntelange Haft
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In einer eidesstattlichen Erklärung sagte ein zuständiger FBI-Agent, dass Teixeira seit 2021 eine „top secret security clearance” besaß – sprich: Zugang zuAußerdem durfte er – Stichwort: „sensitive compartmented access” – auch in andere schwer geschützte Informationsprogramme Einblick nehmen, die die nationale Sicherheit betreffen.
Genau daran entzündet sich jetzt massive Kritik. Teixeira war de facto für Aufbau und Instandhaltung von Kommunikationsnetzwerken für die Nationalgarde zuständig. Heißt: Kabelverlegungen, Router anschließen, Software aufspielen. Sein Dienstgrad ist der drittniedrigste. Noch dazu auf einer Basis weit ab vom GroßraumEin schwer bewaffnetes Einsatzkommando nahm Jack Teixeira fest.
–, hatte Teixeira grundsätzlich nicht zu tun. Dass er trotzdem an solche Unterlagen gelangen konnte, sei Beispiel für eine verfehlte Politik im Umgang mit, sagt die frühere Chefberaterin für des Gouverneurs von Massachusetts in Angelegenheiten der Nationalen Sicherheit Juliette Kayyem. „Zu viele Leute dürfen zu viel wissen.”
Wobei eingeschränkt wird: Ob Jack Teixeira komplett eigenständig über die Einwahl in das vom US-Militär betriebene „Joint Worldwide Intelligence Communications System” an die Informationen gelangte, die erMitgliedern einer geschlossene Chat-Gruppe der Videospiel-Plattform Discord gezeigt hat – oder ob ihm jemand geholfen hat, müsse noch zweifelsfrei geklärt werden.
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