Die „New York Times“ berichtet mit Bezug auf Quellen in US-Behörden, dass es im Fall Nord Stream neue Hinweise gebe: Eine pro-ukrainische Gruppe könnte hinter den Pipeline-Explosionen stecken. Doch vieles bleibt unklar.
berichtete am Dienstag, nach Angaben anonymer Quellen im Regierungsapparat in Washington hätten die USA Indizien dafür zusammengetragen, dass eine pro-ukrainische Gruppe hinter der Sabotage im September 2022 steckt. Die mit den Ermittlungen vertrauten Personen habenjedoch deutlich gemacht, dass es keine Belege für eine Beteiligung des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij oder seiner engen Mitarbeiter gebe.
Seit die Pipelines in der Ostsee in der Nacht auf den 26. September vor der dänischen Insel Bornholm Leck geschlagen haben, kursieren Spekulationen darüber, wer hinter den Explosionen steckt. Polen und die beschuldigten schnell Russland. Der Kreml wiederum verdächtigte britische Spezialkräfte. Niemand hat bisher offiziell Belege für die eine oder die andere These vorgelegt.zutreffen, wäre dies das erste Mal, dass eine wirkliche Spur in dem Fall bekannt würde. Doch die Reporter ließen viele Fragen offen - zwangsläufig, denn dem Bericht zufolge gehen ihre Informanten spärlich mit den ohnehin spärlichen Informationen um.
Auch in Berlin sorgte der Bericht am Dienstag für Aufsehen."Die Bundesregierung hat den jüngsten Bericht der. Der Generalbundesanwalt ermittele seit Anfang Oktober 2022 in der Sache."Er hat damit die Hoheit über das Verfahren", betonte sie. Darüber hinaus liefen Untersuchungen in Schweden und Dänemark zu den Explosionen, jeweils unter Federführung der dortigen nationalen Behörden.
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