Nick Heidfeld ist einer von neun ehemaligen Formel-1-Piloten, die ab September in der neuen Formel E starten werden. Die Serie werde die Formel 1 auf Dauer in der Gunst des Publikums überholen, glaubt Heidfeld.
Jarno Trulli, Sébastien Buemi, Bruno Senna, Jaime Alguersuari, Lucas di Grassi, Karun Chandhok, Franck Montagny, Stéphane Sarrazin und Nick Heidfeld haben alle eine neue Heimat in der Formel E gefunden, für die am 13. September 2014 in Peking der Startschuss fällt. Durch die Serie, in der 20 Fahrer für zehn Team in rein elektrisch betriebenen Autos gegeneinander antreten, soll Elektroautos weltweit etwas auf die Sprünge geholfen werden.
«Ich kann nicht in die Zukunft schauen, aber mit dieser Technologie im Hintergrund, sieht es so aus, als ob die Formel E die richtige Serie wäre, in der fahren muss – wenn man in die Zukunft sehen könnte», sagte Heidfeld bei der Formel-E-Vorstellung in London gegenüber. «Jeder, mit dem man spricht, sogar die Sponsoren, scheinen sehr interessiert zu sein, weil die Serie viel umweltfreundlicher ist.
Als er als Kind im Kart-Sport angefangen hat, hätte noch keiner an die Folgen des Rennsports für die Umwelt gedacht, fuhr der 37-Jährige fort. «Jetzt hat sich das aber geändert. Natürlich mag ich beides! Ich möchte die Umwelt schonen und auch hie und da Rennen fahren und hier kann ich beides kombinieren. Ich glaube, das ist die Zukunft.»
Alain Prost, der sogar mit seinem eigenen Team in der Formel E antritt, hat noch seine Zweifel, ob die neue Serie von den Rennsportfans so begeistert angenommen wird. «Die Fans sind natürlich von der Formel 1 begeistert und interessieren sich dafür», sagte der viermalige Formel-1-Weltmeister. «Ich weiß nicht, ob sie neugierig darauf sein werden, was hier passiert. Ich weiß nicht, ob sie zur Formel E wechseln werden, davon bin ich gar nicht überzeugt.
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