Israels Ministerpräsident hat den Plänen für einen Militäreinsatz in Rafah im Süden des Gazastreifens zugestimmt. Experten analysieren, welche Optionen dem US-Präsidenten bleiben.
Jetzt könnte bald passieren, wovor viele warnen. Mehr als einen Monat nach der ersten Ankündigung der geplanten israelischen Offensive in Rafah hat der israelische Premierminister Benjamin NetanjahuEin genauer Zeitrahmen für die Operation in der südlichsten Stadt des Gazastreifens wurde nicht genannt. Darin sollen aber Pläne für die Evakuierung der Zivilbevölkerung der Stadt enthalten sein.
Jetzt in großem Stil dort einzumarschieren, ohne einen akzeptablen Plan, wäre „eine Katastrophe“. Man werde weiter mit den Israelis über dieses Thema sprechen. „Wir werden uns nicht hinter einen Plan stellen,Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen., härter gegenüber Israel aufzutreten.
Netanjahu müsse aber verstehen, dass die amerikanischen Forderungen nach einem realisierbaren Evakuierungsplan bestehen blieben und ernst gemeint seien, betont Benjamin. „Die Rede von Senator Chuck Schumer, in der er Netanjahus Haltung angeprangert hat, gibt Biden die nötige politische Rückendeckung, um Netanjahu einen hohen Preis für die Überschreitung der amerikanischen Grenzen aufzuerlegen.
Nach Parsis Auffassung sollte Biden „eine klare rote Linie verkünden und seinen massiven Einfluss nutzen, um die Israelis zu drängen, diesen Krieg und die humanitäre Katastrophe zu beenden.“
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