Der Herbst ist eine ungemütliche Jahreszeit - auch für Autofahrer. Frühe Dunkelheit, Laub, Nebel und starke Müdigkeit machen Autofahrern zu schaffen.
Der Herbst ist eher eine ungemütliche Jahreszeit - gerade auch für Autofahrer. Frühe Dunkelheit, feuchtes Laub, Nebel und starke Müdigkeit machen Autofahrern zu schaffen.
Bei einer Sichtweite unter 150 Metern sollten Sie die Nebelscheinwerfer einschalten. Achtung: Die Nebelschlussleuchte darf laut ADAC erst bei einer Sichtweite von unter 50 Metern benutzt werden. Ansonsten blendet sie nur den nachfolgenden Verkehr. Achtung: Die Schlussleuchte darf auch nur eingesetzt werden, wenn Sie maximal 50 km/h fahren.
Hauptursache für die Herbstdepression ist laut DVR das fehlende natürliche Sonnenlicht. Bei längerer Dunkelheit erhöht sich im Körper die Produktion des Hormons Melatonin, das das Schlafbedürfnis regelt. Normalerweise wird es nur nachts produziert - doch die Nacht beginnt im Herbst schon am späten Nachmittag mit früh einsetzender Dämmerung.
Um der Herbstmüdigkeit entgegenzuwirken, kann nach Angaben des ACE viel Bewegung an der frischen Luft helfen. Auch eine vitaminreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann sinnvoll sein. DVR-Sprecher Kulow empfiehlt Berufspendlern zudem, abends rechtzeitig ins Bett zu gehen, um morgens ausgeschlafen zu sein.
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