Berlin - Nach den Terroranschlägen der islamistischen Hamas in Israel und antisemitischen Vorfällen in Deutschland sucht das Bundesinnenministerium das
Nach den Terroranschlägen der islamistischen Hamas in Israel und antisemitischen Vorfällen in Deutschland sucht das Bundesinnenministerium das Gespräch mit mehreren muslimischen Organisationen."Mit den Verbänden soll darüber gesprochen werden, wie wir auch in diesen Zeiten das friedliche Zusammenleben in Deutschland auf dem Boden unserer verfassungsrechtlichen Ordnung verantwortlich gestalten können", sagte ein Ministeriumssprecher am Montagabend.
sucht das Bundesinnenministerium das Gespräch mit mehreren muslimischen Organisationen. "Mit den Verbänden soll darüber gesprochen werden, wie wir auch in diesen Zeiten das friedliche Zusammenleben in Deutschland auf dem Boden unserer verfassungsrechtlichen Ordnung verantwortlich gestalten können", sagte ein Ministeriumssprecher am Montagabend. Zuerst hatte die "Bild" über die Einladung berichtet.
Eingeladen wurden laut Ministerium Vertreter von muslimischen Verbänden, die Mitglieder der Deutschen Islamkonferenz sind. Der Zentralrat der Muslime ist nicht eingeladen. InnenministerinKlar sei, dass jede Solidarisierung und Unterstützung des Terrors deraus Deutschland unterbunden werden müsse, betonte das Ministerium. Ministerin Faeser hob demnach hervor: "Die allermeisten Muslime in Deutschland lehnen den Terror der Hamas entschieden ab.
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