Contact Tracing Team: Stadt streicht massiv Stellen bei der Corona-Erfassung
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Scharfer Widerspruch kam von Stefan Jagel , der sich"fassungslos" zeigte. Er kritisierte vor allem den Umgang mit den Mitarbeitern, die kurz vor Weihnachten erführen, dass sie nicht mehr gebraucht werden. Außerdem gebe es immer noch viele Aufgaben in der Corona-Erfassung. Hans Theiss schloss sich der Einschätzung an.
Warum es noch gebraucht wird? Mit der Abschaffung der Isolationspflicht, so argumentiert das Gesundheitsreferat, entfielen zwar viele Aufgaben. Die gesetzlich vorgeschriebene Hauptaufgabe, positive Testergebnisse zu melden, bleibe aber erhalten. Auch der Arbeitsaufwand zur Betreuung der Kliniken sowie Alten- und Pflegeeinrichtungen bleibe bestehen.
Mit 35 Stellen werde man es nicht mehr schaffen, die Corona-Zahlen taggenau zu melden, warnte die stellvertretende Gesundheitsreferentin Susanne Herrmann. Oberbürgermeister Dieter Reiter rechnete zum Schluss vor, bei den aktuellen Fallzahlen müsse ein Mitarbeiter künftig etwa acht bis neun Meldungen pro Tag bearbeiten."Das halte ich für vertretbar."
Und die Menschen, die nun kurzfristig ohne Job dastehen? Personalreferent Andreas Mickisch versicherte, man wolle allen, die Interesse haben, eine Perspektive für eine Weiterbeschäftigung bei der Stadt bieten - zum Beispiel im Sozialreferat für die Bearbeitung von Wohngeld-Anträgen oder bei der Verkehrsüberwachung im KVR.
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