Diese Tipps kann jeder umsetzen. UkraineKrieg Energie
Meist braucht man gar nicht so hohe Temperaturen im Raum, um sich wohlzufühlen. So empfiehlt das Umweltbundesamt tagsüber sogar nur rund 20 Grad in Wohnräumen. Für die Küche reichen auch 18 Grad, im Schlafzimmer 17 Grad. Damit lässt sich sparen: Mit einem Grad weniger sinken laut co2online.
Noch ein Tipp: Nachts kann man gut die Wärmeregelung um 5 Grad absenken, bei Abwesenheiten die Raumtemperatur auf 15 Grad setzen.Wer kennt das nicht: Die Heizung ist auf 20 Grad eingestellt, aber die gefühlte Temperatur liegt weit darunter? Unter Umständen ist das tatsächlich so. Denn zum Beispiel Gardinen über und Möbel vor den Heizkörpern behindern die Wärmeabgabe an die Raumluft, so die Initiative Wärme+.
Durch das Entlüften kann in einem 110 Quadratmeter großen Einfamilienhaus Gas für rund 60 Euro eingespart werden, in einer 70-Quadratmeter-Wohnung im Mehrfamilienhaus für rund 30 Euro.Während der Heizperiode sollte man Fenster nicht lange in Kippstellung offen lassen. Zum einen wird so nur wenig Luft ausgetauscht. Zum anderen steigen damit die Heizkosten.
Das heißt konkret: Es sollte kein leuchtendes kleines Lämpchen für den Stand-by- oder Ruhemodus an Elektrogeräten anbleiben. Und Geräte ohne Lämpchen bleiben am besten nicht angesteckt, wenn man sie gerade nicht benutzt. Praktisch sind hier Steckdosenleisten mit Schalter, um mehrere Geräte gleichzeitig vom Netz zu nehmen. Übrigens: Auch das Ladekabel zieht Strom, wenn es in der Steckdose hängt, selbst wenn das Smartphone nicht dranhängt.