Mit fiktiven Fällen von ChatGPT argumentiert: US-Anwalt muss Strafe zahlen ChatGPT KünstlicheIntelligenz Recht
Weil er vor Gericht mit fiktiven Fällen argumentierte, die die Text-KI ChatGPT erzeugt hatte, müssen ein US-Anwalt, sein Kanzleipartner und ihre Kanzlei Levidow, Levidow & Oberman 5000 US-Dollar Strafe zahlen. Der Anwalt hatte in einem Rechtsstreit, in dem es um eine Verjährungsfrage ging, eine Eingabe mit sechs Präzedenzfällen vorgelegt, die gegen eine Verjährung sprachen.
. Aber Anwälten obliege auch eine Kontrollpflicht, dass ihre Einreichungen korrekt seien. Und die sei hier verletzt worden. Mit seiner Handlungsweise habe der Anwalt Zeit und Geld der Gegenpartei verschwendet und auch die Zeit des Gerichts von anderen Aufgaben abgezogen.verlauten: "Wir haben in gutem Glauben den Fehler begangen, weil wir nicht dachten, dass ein Stück Technologie Fälle aus dem Nichts erfinden könnte." Der betreffende Fall Mata v. Avianca, Inc.
Auch wenn die Fähigkeiten eines generativen Chatbots KI wie ChatGPT erst einmal verblüffen mögen, taugt das Tool nur bedingt zur Recherche. Die KI erzeugt aus ihrem Ausgangsmaterial neu und echt scheinendes Material, das nach algorithmischer und statistischer Wahrscheinlichkeit zusammengesetzt und verwoben wird. Eine sachlich korrekte Auskunft, ist so möglich – es kann aber auch frei erfunden sein. Das eigene Urteilsvermögen kann man damit derzeit nicht ersetzen.
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