Milliardendeal geplatzt: Kein Investoren-Einstieg bei der DFL

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Doch kein Milliardendeal: Der umstrittene Investoren-Einstieg bei der Deutschen Fußball Liga ist am massiven Widerstand aus den eigenen Reihen gescheitert. DFL DeutscheFußballLiga Fußball

Der gescheiterte Plan sah so aus: Ein Investor hätte 12,5 Prozent der Anteile einer DFL-Tochtergesellschaft, in welche die kompletten Medienrechte ausgelagert worden wären, über 20 Jahre erwerben sollen. Durch den Verkauf erhoffte sich die Liga einen Erlös von zwei Milliarden Euro. Schon bei einer weiteren Versammlung Anfang oder Mitte Juli hätte der ausgewählte Geldgeber den Zuschlag erhalten sollen.

Das Kapital sollte in erster Linie in die Zentralvermarktung der Medienrechte und den Aufbau einer Streamingplattform gesteckt werden. 750 Millionen Euro waren für die Digitalisierung vorgesehen. Sie sollte die Grundlage für eine weltweit erfolgreiche Vermarktung der Liga bieten. 300 Millionen Euro sollten zur freien Verwendung an die Klubs gehen . Der Rest des Geldes wäre zweckgebunden für Investitionen der Klubs in die Infrastruktur gewesen.

Das Modell war nicht ohne Risiko. Für die zwei Milliarden Euro hätten die Klub für die Dauer des Vertrags auf 12,5 Prozent ihrer Medienerlöse zugunsten des Kapitalgebers verzichten müssen. Selbst bei einem moderaten Wachstum der Einnahmen wären das über zwei Jahrzehnte gesehen deutlich mehr als drei Milliarden gewesen - also ein Verlustgeschäft.

Die Gegner des Investoren-Einstiegs wurden nicht einmal von der zuletzt aufgebauten Drohkulisse umgestimmt. Leki hatte gewarnt, dass im Fall eines gescheiterten Deals die Debatte über eine Abspaltung der Bundesliga vom Rest und dem damit einhergehenden Ende der „Subventionen“ für die kleineren Vereine beginnen würde.

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