Milizen wollten in Trümmern geborenes Baby aus Krankenhaus entführen

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Milizen sollen mehrfach versucht haben das unter Erdbeben-Trümmern gefundene „Wunderbaby“ aus dem Krankenhaus in Afrin zu entführen.

Das Baby war nach den Erdbeben im Ort Dschindiris unter Trümmern zur Welt gekommen. Als Retter es fanden, hing es noch an der Nabelschnur.Milizen sollen nach Angaben von Aktivisten dreimal versucht haben, das etwa eine Woche alte Baby zu entführen, das nach denin Syrien unter Trümmern zur Welt kam. Das teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag mit.

Baby und Personal seien gesund und in Sicherheit, sagte der behandelnde Mediziner und Krankenhausleiter Attija Chalid am Dienstag.. Vermutet wird, dass die Mutter kurz nach der Geburt unter den Trümmern starb. Auch der Vater und vier Geschwister kamen ums Leben. Ein Retter durchtrennte die Nabelschnur mit einem Messer und zog das Kind schließlich heraus. In Medien wurde das Mädchen auch als „Wunderbaby“ bezeichnet.

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