Der britische Prinz Harry fordert vor Gericht mehr als eine halbe Million Euro Schadenersatz vom „Mirror“-Verlag. Dieser soll für zahlreiche Geschichten illegal erlangtes Material verwendet haben.
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Harrys Anwälte machen geltend, dass zwischen 1996 und 2020 die Blätter „Daily Mirror“, „Sunday Mirror“ und „People“ des Verlags Mirror Group Newspapers für zahlreiche Geschichten illegal erlangtes Material verwendet hätten. Darin ging es um Harrys Beziehungen zu seiner Familie oder seiner damaligen Freundin Chelsy Davy, Krankheiten, seine Militärzeit oder mutmaßlichen Drogenmissbrauch.
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