Massenkarambolage wegen Glatteis: 24 Fahrzeuge krachen auf A3 ineinander, zwölf Verletzte
Nach Unfällen mit 24 Fahrzeugen ist die Autobahn 3 bei Weibersbrunn voll gesperrt. Zwölf Menschen wurden am Donnerstagmorgen verletzt, zwei von ihnen schwer, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Unfälle ereigneten sich auf knapp 500 Metern kurz nacheinander. Als Ursache wird Glatteis vermutet. Die A3 war in FahrtrichtungAuf der Gegenfahrbahn in Fahrtrichtung Würzburg waren zwei Streifen gesperrt. Ein brennender Kleintransporter sei dort gefahren, sagte der Sprecher.
Am Samstag gibt es laut Prognosen im Süden und Südosten noch geringe Schneefälle, die nachmittags auch an den Alpen und im Erzgebirge nachlassen. Über den mittleren und zunächst den nördlichen Landesteilen scheint zeitweise Sonne. Im Norden zieht im Tagesverlauf Bewölkung auf, dabei bleibt es meist trocken. Die Höchstwerte liegen bei 0 bis 4 Grad, im Bergland sowie südlich der Donau ist es frostig.
Die Skilifte auf dem Fichtelberg sind wieder in Betrieb. „Um neun Uhr ging es los“, sagte der Geschäftsführer der Fichtelberg Schwebebahn, René Lötzsch, am Mittwoch. Mit dem Andrang sei er zufrieden. „Es sind einige Schulklassen und Urlauber da, die die guten Bedingungen nutzen“, sagte Lötzsch. In den vergangenen Tagen wurden die Pisten beschneit.
Der Berufsverkehr am Morgen dürfte noch vom regnerischen Winterwetter beeinträchtigt sein: Regen und Schneeregen wechseln sich Donnerstagfrüh ab. In Ostwestfalen, dem Sauerland und in der Eifel sind zudem ein bis drei Zentimeter Neuschnee möglich. Erst am Nachmittag wird es von Nordwesten her erst wieder etwas wärmer mit leichten Plusgraden und Höchstwerten von bis zu 6 Grad am Niederrhein. Dann soll dem DWD zufolge auch der Regen aufgehört haben.
Am Wochenende hatten kräftige Schneefälle unter anderem im Harz, in den Allgäuer Alpen, im Bayerischen Wald sowie im Sauerland und im Rothaargebirge Wintersportler auf die Pisten und in Loipen gelockt. Am Mittwoch bedeckt Hochnebel oftmals den Himmel, teils kommt es aber laut DWD auch zu Auflockerungen. Bei Höchstwerten von minus 1 bis plus 4 Grad bleibt es trocken. Am Nachmittag ziehen im Nordwesten dichte Wolken auf, in Küstennähe ist am Abend Regen möglich.Der Schnee ist zurück im Freistaat und hat am Wochenende auf den Straßen zu mehr als 100 Unfällen geführt.
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