Die Fußballverbände von Marokko, Portugal und Spanien haben bei einem Treffen in Rabat die offizielle Absichtserklärung für die Bewerbung um die Ausrichtung der WM 2030 überreicht. Die Bewerbungsvereinbarungen sollen Ende November bei der FIFA eingereicht werden. Die finale Entscheidung trifft der FIFA-Kongress im kommenden Jahr.
Die Fußballverbände von Marokko, Portugal und Spanien haben als designierte Gastgeber den nächsten Schritt für die Bewerbung für die WM 2030 gemacht. Bei einem Treffen der Spitze der Verbände in der marokkanischen Hauptstadt Rabat wurde die offizielle Absichtserklärung überreicht.
Damit sei der erste formale Schritt vollzogen, „um das Engagement Marokkos, Portugals und Spaniens für die Organisation einer erfolgreichen Weltmeisterschaft zu demonstrieren, die erstmals zwei Kontinente miteinander verbindet“, wie es in der Mitteilung des portugiesischen FPF hieß. Ende November sollen die Bewerbungsvereinbarungen bei der FIFA eingereicht werden.
Der FIFA-Plan sieht vor, dass die WM mit drei Partien am 8. und 9. Juni 2030 in Südamerika beginnen soll und ab 13./14. Juni in Marokko, Spanien und Portugal fortgeführt wird. Das Finale der soll demnach am 21. Juli 2030 stattfinden. In der Erklärung von Samstag erwähnten die drei Verbände die geplanten Spiele in Südamerika nicht, sondern sprachen von einem Turnier auf zwei Kontinenten - Afrika und Europa.
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