Nach der ersten trockenen Moto2-Session am zweiten Tag des IRTA-Tests in Valencia lag Marcel Schrötter mit der Kalex des Intact-Teams auf Platz 8 – 0,002 sec hinter seinem neuen Teamkollegen Xavi Vierge.
Nach der ersten trockenen Moto2-Session am zweiten Tag des IRTA-Tests in Valencia lag Marcel Schrötter mit der Kalex des Intact-Teams auf Platz 8 – 0,002 sec hinter seinem neuen Teamkollegen Xavi Vierge.Nach den ersten 15 Runden mit der 2018-Kalex stand die persönliche Bestzeit von Marcel Schrötter bei 1:37,241 min. Damit büßte er 0,748 sec auf die Spitze ein. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit beim Valencia-GP 2017 lag bei 1:35,050 min.
«Ich bin ziemlich happy. Natürlich kann man noch nicht so viel sagen, weil die Zeiten noch nicht so schnell sind. Wobei das bei diesen Temperaturen ganz gut ist. Mein Gefühl mit der Kalex war super», freute sich der Bayer, der die Saison 2017 auf einer Suter bestritt. Es ging darum, die Position auf dem Bike einzustellen und ein erstes Gefühl für das Motorrad zu bekommen. Ich muss sagen, dass jetzt schon alles ziemlich gut ist.
Wie geht es dir nach dem Kahnbeinbruch 2017? «Der Hand geht es ziemlich gut. Beim Fahren habe ich keine Probleme damit gehabt. Ich merkte es kaum. Vor allem nicht mehr so sehr in den Bremsphasen, was 2017 mein größtes Problem war. Nun merke ich es nur noch, wenn ich das Handgelenk in den Kurven maximal bewegen muss. Dann zieht es. Aber ich habe keine Schmerzen. Ich muss aber noch abwarten, wie es sich verhält, wenn wir drei Tage am Stück fahren.
Mit Xavi Vierge hat Schrötter nun einen starken Teamkollegen an seiner Seite. «Wir kennen uns schon lange und kommen gut miteinander aus. Bei Tech3 waren wir schon einmal Teamkollegen. Es ist witzig, dass wir bisher fast gleich schnell sind», lachte Schrötter. «Wenn es so weitergeht, ist es gut. Denn dann können wir uns in gewissen Situationen gegenseitig helfen.
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