Die neue rechtskonservative Balearen-Regierung plant offenbar, das Anti-Sauftourismus-Gesetz am Ballermann erheblich zu lockern.
Seit Jahren kämpft Mallorca gegen den exzessiven Sauftourismus. Um auch den Alltag der Bewohner:innen zu erleichtern, hatte die linke Balearen-Regierung im Januar 2020 ein Anti-Exzess-Dekret erlassen, das aufgrund der Corona-Pandemie aber erst verzögert in den vergangenen zwei Jahren seine Wirkung entfaltete.
Die seit dem Sommer 2023 amtierende konservative Regierung kündigte allerdings direkt nach dem Amtswechsel an, für die Saison 2024 einige Änderungen an dem Gesetz erlassen zu wollen.mit den watson-Highlights des Tages. Nur einmal pro Tag – kein Spam, kein Blabla, nur sieben Links. Versprochen! Du möchtest lieber auf Instagram informiert werden?
Jetzt sind weitere Details ans Licht gekommen. Demnach sieht die Regierung auch eine erhebliche Reduzierung der Strafen vor. Doch die passt der Unternehmervereinigung gar nicht. Die jüngsten Modifizierungen würden die"Situation verschlimmern" und"mehr Probleme mit unverantwortlichem Tourismus" darstellen. Deshalb hat die Balearen-Regierung die Einführung verschoben.Sehr schwere Vergehen gegen das Anti-Sauftourismusgesetz wurden bisher mit 600.
Doch Branchenvertreter:innen des Tourismussektors pochen auf die Schließungen, da die Kontrolle aller einzelnen Geschäfte ihnen zufolge schlichtweg unmöglich wäre.Bisher stand das Anti-Sauftourismusgesetz unter der Aufsicht der sogenannten Unterkommission für Gemeinsinn. Daran waren unter anderem Gewerkschaften und Nachbarschaftsverbände beteiligt..
Ab wann sich Tourist:innen auf die vermeintlich entspanntere Zeit freuen dürfen, ist bisher unklar. Eigentlich war die Einführung für Freitag, den 26. April, geplant, wie die"" berichtet. Doch wegen der heftigen Kritik durch Hoteliers und Unternehmer:innen wird die Einführung verschoben. Der derzeitige Entwurf weise große Mängel auf.
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