Über Bürgergeld und Rente sollen bei „Maischberger“ je ein Vertreter von Regierung und Opposition sprechen: Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD, und Jens Spahn, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU.
Über Bürgergeld und Rente sollen bei „Maischberger“ je ein Vertreter von Regierung und Opposition sprechen: Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD, und Jens Spahn, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU.hat zuletzt gefordert, das Bürgergeld – zumindest unter diesem Namen – abzuschaffen und denjenigen, die arbeiten könnten, es aber nicht tun, die Unterstützung streichen.
Wichtiger erscheint Kühnert jedoch offenbar, auf die Ursachen der Probleme am Arbeitsmarkt zu schauen: Aus demografischen Gründen gingen in Deutschland jährlich 400.000 Arbeitskräfte verloren, so der SPD-Politiker. Sprich: Die Leute gehen in, und es kommen weniger nach.
Beim Übergang zur Rentendiskussion fasst Maischberger die Lage kurz und knapp zusammen: „Viel zu wenig junge Menschen und viel zu viele alte Menschen“. Diehat versprochen, das Rentenniveau werde nicht unter 48 Prozent sinken, doch in der öffentlichen Diskussion melden sich skeptische Stimmen mit Schätzungen zu den Kosten. „Nach solchen Kaskaden sind alle schwindlig genug gespielt, um die gesetzliche Rente in Deutschland abschaffen zu wollen“, sagt Kühnert.
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