Rathaustüren brennen, Städte versinken im Müll, Millionen Bürgerinnen und Bürger streiken, protestieren, randalieren in Frankreich. Macron erntet Wut für seine Reform und die Rechtspopulisten profitieren.
»Sechs von zehn Franzosen, also auch solche, die logischerweise nicht immer mit demonstrieren, sind für die Verlängerung der Streiks und Proteste. Und das ist eine enorme Zahl, weil bei aller Sympathie der Franzosen schlechthin für Revolution und Straßenproteste: Das ist wirklich auch unbequem und anstrengend«, berichtet SPIEGEL-Korrespondentin Britta Sandberg im Podcast. »Diese Streiks und Proteste gehen jetzt über zwei Monaten.
Der Protest dauert an. Längst geht es dabei nicht mehr um die Rentenreform. Die Demonstranten sehen die Demokratie selbst in Gefahr. Und für die Rechtspopulisten ist es ein Leichtes, aus der Wut Kapital zu schlagen.
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