MotoGP Álex Rins (Suzuki/11.): «Hatten Probleme im Wind»
Der Freitag endete für den 26-jährigen Katalanen mit dem elften Platz, auf die Spitze fehlten Rins knappe fünf Zehntelsekunden. Der Suzuki-Pilot machte auch den Grund für das Resultat schnell ausfindig: Der Wind.
Am Trainings-Freitag sei es «windig» gewesen, die GSX-RR ließ sich mit dem verwendeten «Aero-Paket nicht gut fahren.» Gerade die Kurven 11 und 12 machten Probleme, allerdings sei der Freitag «ein guter Tag» gewesen. Am Nachmittag konnte der einfache Saisonsieger gar eine kleine Rennsimulation abspulen und tiefe bzw. mittlere 31er-Zeiten fahren.
Noch zur Mittagszeit wurde bekannt, dass Franco Uncini dem Amt des «FIM Safety Officer» für Tomé Alfonso weichen wird. Rins erklärt dazu: «Ich denke schon, [dass er die richtige Wahl ist.] Tomé hat viel Erfahrung und hat für die Sicherheit in Aragón gesorgt.» Zugleich sei es aber «schade», dass Franco gehe.
Ob ein Ex-Fahrer die bessere Wahl für den Posten gewesen wäre, beantwortet Rins mit den Worten, dass er es für «nicht nötig» empfinde. Bei den Stewards hingegen sehe das Bild ein wenig anders aus: «Aber wenn man mich wegen der Stewards fragt, dann wäre ein junger Ex-Fahrer gut. Ich habe zwar nichts gegen [Freddie] Spencer, aber wenn es ein junger Ex-Fahrer sein soll, meine ich damit, dass es einer ist, der erst kürzlich aufgehört hat.»2.
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