Jagende Leoparden und reitende Affen – in London werden wieder die schönsten Tierfotos des Jahres ausgestellt und ausgezeichnet.
Eine späte Besucherin entdeckt Caitlin Henderson nachts auf ihrer Fensterbank in Mandala, Australien: Eine Oppossum-Dame mit Baby im Beutel lässt sich eine große Zikade schmecken. Schnell greift Henderson zu ihrer Kamera und fängt den Moment ein. Das nachtaktive Buschschwanzoppossum ist in Australien weit verbreitet. Die Beuteltiere haben lange, scharfe Krallen für das Leben auf den Bäumen.
Dieses Jahr haben besonders viele Fotografinnen und Fotografen aller Altersklassen ihre Werke eingereicht. 49 957 Beiträge aus 95 Ländern muss die internationale Jury sichten, um am Ende die Gewinner und Gewinnerinnen der verschiedenen Kategorien zu benennen. Etwa „Tierporträt“, „urbane Wildnis“ oder „Verhalten von Säugetieren“.
Bekannt gegeben werden die Gewinner am 10. Oktober in einer Zeremonie, moderiert von den Fernsehmoderatoren und Naturschützern Chris Packham und Megan McCubbin. Beim Wildlife Photographer of the Year geht es neben der Fotokunst auch immer um Artenschutz, darum, die Menschen dafür zu sensibilisieren, wie einzigartig die Tierwelt der Erde ist, wie schützenswert – und wie bedroht.
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Der Terrorfürst und das RachekommandoEs ist die größte Geheimdienstoperation der vergangenen Jahre: Die Tötung von Osama bin Laden am 2. Mai 2011 in Abbottabad in Pakistan - ausgeführt von den Navy Seals, der Eliteeinheit der US Navy. Bin Laden ist zu diesem Zeitpunkt eine der meistgesuchten Personen der Welt. Er ist der Mann, der verantwortlich ist für 9/11, für Anschläge in England, Spanien, Indien, Jemen, Tansania und Kenia. Doch wie kann der Terrorchef über zehn Jahre lang immer wieder entkommen und schließlich untertauchen, obwohl die CIA alles daran setzt, den Staatsfeind Nummer eins aufzuspüren? Und warum wäre die minutiös geplante und vorbereitete Operation im Mai 2011 beinahe gescheitert? Darum geht es in der ersten Folge der zweiten Staffel von “Dark Matters - Geheimnisse der Geheimdienste”. Und wenn ihr mehr über die Navy Seals, die CIA und andere Intelligence Agencies erfahren wollt, hört gern rein in die begleitende Hintergrundfolge “Wie mächtig sind die US-Geheimdienste?”. Und das ist “Dark Matters”: In der ersten Staffel haben wir die deutschen Geheimdienste genau unter die Lupe genommen. Jetzt schauen wir raus in die Welt: Die Geheimdienste anderer Länder wirken ja noch um einiges mysteriöser als unsere: Weil sie die Lizenz zum Töten haben, weil sie Weltgeschichte schreiben und manchmal auch mit richtig schmutzigen Methoden arbeiten. Jede Woche schauen wir uns einen Fall an, der die Tür zu einem Geheimdienst ein Stück weit öffnet und uns Dinge verrät, die wir eigentlich nicht wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge “Dark Matters - Geheimnisse der Geheimdienste” gibt es ab sofort wieder immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de und auf rbb24inforadio.de. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: In 'Streitkräfte und Strategien' analysieren Anna Engelke und Carsten Schmiester zweimal wöchentlich, immer dienstags und freitags, den Krieg in der Ukraine.
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