Nach der Protestaktion am Kohlekraftwerk Jänschwalde in Brandenburg hat die Polizei erste Klimaaktivisten in Gewahrsam genommen.
Die Gruppe"Unfreiwillige Feuerwehr" hatte Teile des Kohlekraftwerks blockiert. Daraufhin seien zwei Blöcke heruntergefahren worden, teilte der Betreiber Leag mit und sprach von einem Angriff auf die Versorgungssicherheit. Laut Polizei ketteten sich einige Aktivisten fest, andere hätten sich festbetoniert.
Sie müssten von Spezialkräften befreit werden. Wer befreit sei, komme in Polizeigewahrsam und müsse mit einer Strafe rechnen.Die Aktivisten erklärten, der russische Angriffskrieg dürfe nicht als Ausrede genutzt werden, um weiterhin an zerstörerischem fossilen Gas und Kohle festzuhalten.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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