Ferrari-Star Kimi Räikkönen fehlte beim Malaysia-GP in der Startaufstellung, weil er von der Technik ausgebremst worden war. Trotzdem bleibt der Iceman gewohnt cool und betont, dass er keinem im Team Schuld dafür gibt.
Für Kimi Räikkönen war der Malaysia-GP vorbei, bevor er überhaupt begonnen hatte. Denn der Finne erlebte auf dem Weg zur Startaufstellung Probleme mit seiner Antriebseinheit, die einen Start des Qualifying-Zweiten unmöglich machte. Obwohl er damit zum ersten Mal seit Indianapolis 2005 noch vor dem Löschen der Startampel-Lichter aufgeben musste, bleibt der Weltmeister von 2007 entspannt.
«Das Problem tauchte ganz plötzlich auf und es besteht kein Grund dazu, irgendwelche Schuldzuweisungen zu machen», erklärte der 20-fache GP-Sieger gewohnt gelassen. «Wir haben in Malaysia ganz offensichtlich ein sehr schwieriges Wochenende erlebt, aber keiner kann dafür verantwortlich gemacht werden.»
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