Die Ukraine hat das zweite von vier zugesagten Flugabwehrsystemen Iris-T erhalten. Die Lieferung erfolgte nach SPIEGEL-Informationen vor wenigen Tagen. Auch aus Schweden kommt Hilfe.
Das bodengestützte Flugabwehrsystem hat sich im Winter im Großraum Kiew bewährt. Es leistete einen wichtigen Beitrag beim Schutz von ziviler Infrastruktur vor Angriffen mit Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen. Schläge gegen die Energieversorgung standen im Mittelpunkt der russischen Angriffe – in der Absicht, Städte unbewohnbar zu machen.
Unklar ist, wann die restlichen zwei von der Bundesregierung zugesagten Iris-T-Systeme an die Ukraine gehen. Sie müssen erst noch produziert werden.einer Abschussrampe auf einem Militär-Lkw mit Platz für acht Raketen,Die Luftabwehrraketen können Ziele in bis zu 20 Kilometern Höhe und 40 Kilometer Entfernung treffen.
die das schwedische Militär besitzt. Nach SPIEGEL-Informationen hat Schweden nun zwölf Iris-T-SLS-Abschussrampen an Deutschland abgegeben. Gesucht wird derzeit nach Fahrzeugen, auf die die sogenannten Launcher aufgesetzt werden können, um dann ebenfalls an die Ukraine geliefert werden zu können. Die Bundeswehr selbst verfügt noch nicht über das sehr kostspielige System Iris-T. Das Verteidigungsministerium will acht Einheiten für die Bundeswehr kaufen. Das Projekt soll dem Haushaltsausschuss des Bundestags in diesem Jahr zur Genehmigung vorgelegt werden.
Die Bundesregierung hat die zweite Iris-T-Lieferung an die Ukraine bisher nicht auf ihrer wöchentlich aktualisierten Liste der militärischen Unterstützungsleistungen veröffentlicht. Dort gab sie am Dienstag bekannt, dass sie der Ukraine das im Januar zugesagte Luftabwehrsystem Patriot geliefert hat. Die Ampelkoalition hatte die Abgabe des Patriot-Systems Anfang Januar zusammen mit der Lieferung von Marder-Schützenpanzern angekündigt.
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