Das gemeinsame Haus in Santa Barbara wollte Kevin Costners Noch-Ehefrau Christine Baumgartner laut Medienberichten nicht verlassen. Nun konnte der Schauspieler einen juristischen Erfolg erzielen.
Die von der Noch-Ehefrau vorgebrachten Argumente seien »unbegründet«, heißt es laut Promiportal »« in der Entscheidung des Richters. Baumgartner hatte demnach argumentiert, dass sie zwar zu gegebener Zeit ausziehen wolle – dieser große Schritt aber sorgfältig vorbereitet werden müsse.
Costner und Baumgartner haben drei gemeinsame Kinder im Teenager-Alter: Cayden, Hayes und Grace. Er hat zudem vier erwachsene Kinder aus vorigen Beziehungen. Der Schauspieler soll Gerichtsunterlagen zufolge bereit gewesen sein, monatlich 30.000 Dollar für ein Mietshaus beizusteuern, in dem sie und die Kinder wohnen könnten, wie US-Medien berichteten. An den Umzugskosten habe er sich mit bis zu 10.000 Dollar beteiligen wollen.
Baumgartner wiederum, wie »Insider« unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichtet, soll angegeben haben, dass sie und die Kinder monatlich rund 248.000 Dollar benötigten, um ihren bisherigen – offenbar gehobenen – Lebensstandard zu halten. Baumgartners Vermögen dürfte da Schätzungen zufolge für kaum länger als eine Woche reichen. Costners Nettovermögen wird dagegen auf einen dreistelligen Millionenbetrag geschätzt.
In dem Wohnungsstreit mit seiner Frau berief sich Costner Medienberichten zufolge auf eine Klausel im 2004 geschlossenen Ehevertrag. Demnach habe sie 30 Tage Zeit gehabt, das Haus nach der Trennung zu verlassen.
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