Die Jüdische Gemeinde in München hat die Wochenzeitung 'Jüdische Allgemeine' darum gebeten, ihre Abo-Exemplare nur noch in einem neutralen Umschlag an ihr...
Die Jüdische Gemeinde in München hat die Wochenzeitung"Jüdische Allgemeine" gebeten, ihre Abo-Exemplare nur noch in einem neutralen Umschlag an ihre Mitgliedern auszuliefern. So berichtet es der Chefredakteur der Zeitung.
Seit dem barbarischen Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober rollt in Deutschland wie weltweit eine Welle des Antisemitismus. Aus Angst vor Beschimpfungen und Angriffen fürchten viele deutsche Juden, sich öffentlich zu erkennen zu geben.
"Anruf von Deutschlands größter Jüdischen Gemeinde, der IKG München: Bitte die Jüdische Allgemeine den Mitgliedern nur noch in neutralemzusenden. Nachbarn und Zusteller sollen nicht wissen, dass es sich um Juden handelt. Aus Sicherheitsgründen", schreibt Peymann. Anruf von Deutschlands größter Jüdischen Gemeinde, der IKG München: Bitte die Jüdische Allgemeine den Mitgliedern nur noch in neutralem Umschlag zusenden. Nachbarn und Zusteller sollen nicht wissen, dass es sich um Juden handelt. Aus Sicherheitsgründen.die Meldung bestätigt. Demnach seien "mehrere Mitglieder mit dem Wunsch an uns herangetreten", heißt es in der Stellungnahme.
verschärft". Mit der Maßnahme wolle man dieser Entwicklung "an einer kleinen, aber bedeutsamen Stelle im häuslichen Umfeld entgegentreten".Die IKG weist ausdrücklich daraufhin, dass das keine Dauerlösung sei. Eine "bedrohte Minderheit" dürfe auf Dauer nicht "unsichtbar" sein. Der "Kampf gegen Judenhass" brauche mehr als "große Worte" aus Politik und Gesellschaft.
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