Bei den Jerez-Tests ist auch das neue besetzte KTM-125-Werksteam erstmals im Einsatz.
Fast wolkenloser Himmel, frühlingshafte Temperaturen um 15 Grad – beim ersten GP-Test des Jahres in Jerez konnten die Mitteleuropäer erstmals die dicken Pullover und Jacken abstreifen. Zumindest tagsüber.
Neben Aprilia, Gilera und Derbi machte sich auch das neu formierte Red-Bull-KTM-125-Werksteam auf den Weg nach Andalusien. Erstmals fährt hier der 16-jährige Amerikaner Cameron Beaubier an der Seite des kleinen Spaniers Marc Marquez, der im Vorjahr in Donington seinen ersten Podestplatz ergatterte. Bei KTM wurde das GP-Budget im Winter noch einmal zusammengestutzt, nachdem im Oktober bereits der Rückzug aus der 250er-WM verkündet worden war. Der als dritter Fahrer vorgesehene Raffaele De Rosa wurde für das Sciot-Honda-250-Team frei gegeben. «Wir haben kein neues Material hier», erklärte KTM-Renndirektor Harald Bartol gegenüber www.speedweekmagazin.com.
In Mattighofen wird jetzt verstärkt ein Augenmerk auf die IDM-Superbike gelegt, um die Verkäufe des V2-Superbikes abzukurbeln. Stefan Nebel soll die Farbe Orange in der IDM wieder zum Leuchten bringen, drei Jahre nach dem letzten 125-ccm-Titelgewinn durch Robin Lässer. 2004 hatte Ranseder die IDM für KTM gewinnen, 2005 Bradl.
«Beaubier hat keine GP-Erfahrung, aber von Marc Marquez erwarten wir uns 2009 ein paar erfreuliche Ergebnisse», erklärte Bartol. «Wir werden sehen, was aus den Motorrädern noch herauszuholen ist.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Chef von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Max Verstappens Macht-Demonstration beim Saisonstart in Bahrain.
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