Jack Miller ist zuversichtlich, dass er sich im Kampf um die WM-Krone in der MotoGP-Klasse noch einmal verbessern kann. Außerdem findet er, dass die Verantwortlichen mit der Fahrerwahl richtiglagen.
Jack Miller ist zuversichtlich, dass er sich im Kampf um die WM-Krone in der MotoGP-Klasse noch einmal verbessern kann. Außerdem findet er, dass die Verantwortlichen mit der Fahrerwahl richtiglagen.Als die Ducati -Verantwortlichen 2020 die Entscheidung trafen, dass sie künftig nicht mehr auf Andrea Dovizioso und Danilo Petrucci im Werksteam bauen würden, ernteten sie auch kritische Stimmen.
Gleichzeitig wurde Johann Zarco von Avintia Esponsorama hochgezogen und Jorge Martin erhielt den Platz bei Pramac an der Seite des Franzosen. Bei Avintia übernahmen mit Luca Marini und Enea Bastianini zwei Moto2-Aufsteiger. Im Nachhinein sieht Miller die Ducati-Führungsköpfe im Recht: «Sie haben eine Bestätigung, aber ich denke, die endgültige Sicherheit haben sie erst nach dieser Saison.
Miller fühlt sich aber wohl. Er konnte in Jerez und Le Mans zwei Mal nacheinander gewinnen. Bagnaia stand drei Mal auf dem Treppchen. Ein Sieg fehlt ihm allerdings noch. Trotzdem: In der Konstrukteurs-WM liegt Ducati nur 17 Punkte hinter Yamaha. Nachdem Honda seine Vormachtstellung nach acht Konstrukteurstiteln in neun Jahren an Ducati abgeben musste, wollen die jungen Wilden diese Meisterschaft bestätigen.
Miller findet: «Wir machen einen guten Job für das Team und das Werk. Wir sind vorne dabei - sowohl in der Hersteller-Meisterschaft als auch bei den Fahrern. Pecco war konstant und auch ich versuche, immer mein Bestes zu geben. Natürlich wird es immer Leute geben, die sich hinstellen und mit dem Mikroskop analysieren, was wir hätten besser machen können, aber ich finde wir können auf unsere Ergebnisse stolz sein.
Der Ausfall in Assen ärgerte den Australier zwar, aber inzwischen ist er abgehakt. Unter dem Motto «Teambuilding-Maßnahme» ist Miller bis Mittwoch noch mit den Ducati-Kollegen noch in Misano unterwegs. Mit Blick auf die zweite Saisonhälfte sagt er: «Ich bin zuversichtlich. Es gibt viel mehr Strecken, die ich mag und die zur Ducati passen. Also werden wir auch ordentliche Arbeit abliefern.»1. Quartararo, 156 Punkte. 2. Zarco 122. 3. Bagnaia 109. 4. Mir 101. 5.
Rossi Bradl Lorenzo Pedrosa Marquez Honda Yamaha Ducati Suzuki
Indonesia Berita Terbaru, Indonesia Berita utama
Similar News:Anda juga dapat membaca berita serupa dengan ini yang kami kumpulkan dari sumber berita lain.
Jack Miller (Ducati/10.): «Rennen wird ein Horror»Der Australier Jack Miller war im FP3 im Samstagvormittag Dritter und rechnete sich deshalb fürs Q2 viel aus. Aber
Baca lebih lajut »
Jack Miller (Ducati): Unterarm bei Sturz aufgeplatztDucati-Werksfahrer Jack Miller war in Portimão in einer guten Position, als er das Vorderrad seiner MotoGP-Maschine verlor und aus dem Rennen stürzte. Beim Sturz platzte eine Naht am Arm auf, die genäht werden musste.
Baca lebih lajut »
Jack Miller (Ducati/6.): «Wie ein anderes Motorrad»Ducati-Werksfahrer Jack Miller fand beim Barcelona-Test am Montag auf Anhieb das am Sonntag vermisste Gefühl wieder. Die neue Verkleidung spielte dabei aber keine große Rolle.
Baca lebih lajut »
Jack Miller (Ducati/6.): «Der Penalty war Bullshit»Ducati-Werkspilot Jack Miller wollte in der vorletzten Kurve den Drittplatzierten Viñales angreifen, scheiterte aber – und wurde auch noch von Binder und Espargaró geschnappt.
Baca lebih lajut »
Jack Miller (Ducati/3.): «Ein positiver Saisonstart»Jack Miller stellte das Ducati-Werksteam mit seiner 2019-Werksmaschine aus dem Pramac-Team am Freitag in Katar in den Schatten.
Baca lebih lajut »
Déjà-vu: Jack Miller (7./Ducati) stürzte wie 2018Am ersten Trainingstag der MotoGP in Motegi ging Pramac-Pilot Jack Miller unsanft zu Boden. In derselben Kurve stürzte der Australier vor einem Jahr im Rennen. Als Siebter ist er dennoch die zweitbeste Ducati.
Baca lebih lajut »