Ducati-Werksfahrer Jack Miller fand beim Barcelona-Test am Montag auf Anhieb das am Sonntag vermisste Gefühl wieder. Die neue Verkleidung spielte dabei aber keine große Rolle.
Ducati-Werksfahrer Jack Miller fand beim Barcelona-Test am Montag auf Anhieb das am Sonntag vermisste Gefühl wieder. Die neue Verkleidung spielte dabei aber keine große Rolle.
. Beim Test am Montag lief es wieder deutlich besser, im Gegensatz zum Rennen gelang die 1:39er-Zeit. Was war im Vergleich zum Sonntag anders? «Wir haben Hinterräder getauscht und es war fantastisch. Das war’s. Ich bin am Vormittag mit dem exakt selben Motorrad wie im Rennen konstant 1:39 min gefahren. Das ist natürlich frustrierend, aber so ist der Motorradrennsport und du musst versuchen, aus jeder Situation das Beste herauszuholen», weiß der 27-Jährige.
Zum Montag-Test erklärte Miller: «Wir haben mit dem Set-up herumgespielt und ich glaube, wir haben uns in eine Position gebracht, in der ich mich ziemlich wohl fühle. Es ist aber schwierig zu sagen, weil viel mehr Abrieb auf der Strecke ist. Okay, es war heiß, die Strecke ist an einem Montag aber mit Sicherheit in einem besseren Zustand», gab der dreifache MotoGP-Sieger mit Blick auf die Zeitenliste des eintägigen Tests zu bedenken.
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