Internetkriminalität: Menschenhändler zwingen Hunderttausende zum Onlinebetrug

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Weltweit werden Menschen mit windigen Kryptogeschäften abgezockt. Doch auch diejenigen, die auf Facebook, Instagram, Telegram, TikTok oder WhatsApp betrügen, sind oft Opfer, heißt es in einem Uno-Bericht.

gekommen sind. Ihr Job: Menschen in aller Welt über das Internet um ihre Ersparnisse betrügen.

120.000 solcher Menschen sollen es allein in Myanmar sein, 100.000 weitere in Kambodscha, mindestens Zehntausende in weiteren Ländern Südostasiens. So steht es in dem am Dienstag vom Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für MenschenrechteEr stützt sich auf »glaubwürdige Quellen«, darunter auf Aussagen von Betroffenen.

Anschließend würden sie gezwungen, potenzielle Betrugsopfer auf großen Onlineplattformen und über beliebte Apps wie Facebook, Grindr, Instagram, LinkedIn, OkCupid, Telegram,

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