Roboter übernehmen immer mehr Tätigkeiten. Was bereits heute möglich ist, können Besucher auf der IFA erleben.
Die Bar der Zukunft? Alan Adojaan aus Estland vor seiner Roboter-Bar. Die Technik serviert IFA-Besuchern auf Knopfdruck Drinks.Roboter übernehmen immer mehr Tätigkeiten. Was bereits heute möglich ist, können Besucher auf der IFA in Berlin erleben.Der silber-schwarze Staubsaugerroboter schnurrt beständig durch den kleinen Plexiglasaufbau am Stand des deutschen Haushaltsgeräteherstellers Miele auf der.
Miele, sagt sie, habe den Staubsaugerroboter vor drei Jahren auf den Markt gebracht. „Das ist High-End, hat sich bewährt“, bekräftigt die Frau, die Besuchern an den Tagen der Funkausstellung die Vorzüge der Miele-Geräte erklärt.Ob sie sich denn noch mehr roboter-artige Helfer im Haushalt vorstellen könnte? Die Firmenvertreterin denkt kurz nach und schmunzelt.
Der „Go2“ des chinesischen Anbieters Unitree hat trotz vieler lustiger Bewegungen eigentlich einen ernsthaften Hintergrund. Gesteuert werden kann das Gerät zum Beispiel mit einem Controller über einen Bildschirm. So sei der Einsatz der Technik zum Beispiel nach Bränden oder auch Erdbeben möglich, sagt Pedro Zheng, einer der Mitarbeiter der Firma aus dem chinesischen Hangzhou bei Shanghai.
Vor der IFA hatte der estnische Gründer sein Gerät auch schon auf der Expo in Dubai gezeigt. In den Monaten dort seien weit mehr als 20.000 Drinks gemischt worden. Einige Bestellungen für seine Erfindung gebe es schon. Kunden könnten entweder 150.000 Euro zahlen oder das Gerät umsonst bekommen. Dann allerdings sei ein Viertel des Umsatzes an das „Yanu“-Unternehmen abzugeben. Für viele Barbetreiber lohne sich das. Natürlich spare man Personalkosten.
Ähnlich dynamisch geht es am Stand von Hydrabite, einem Ableger der Technischen Universität Dresden, zu. Dort arbeiten gleich sechs verschiedene Roboter miteinander. Hydrabite ist es gelungen, das Multirobotersystem so zu programmieren, dass keine Unfälle passierten. Die Greifarme haben sich also gewissermaßen gegenseitig im Blick und wirken zusammen, erklärt Robotikwissenschaftler Frank Peters. Das so zu programmieren sei das Geschäftsmodell seines Start-ups.
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