320.000 Kreuzfahrtpassagiere haben im vergangenen Jahr das Columbus Cruise Center genutzt – ein Rekord. Und es sollen mehr werden. Darum ging es auch auf ...
320.000 Kreuzfahrtpassagiere haben im vergangenen Jahr das Columbus Cruise Center genutzt – ein Rekord. Und es sollen mehr werden. Darum ging es auch auf der ITB in Berlin, der weltgrößten Tourismus-Fachmesse.Auf der weltgrößten Tourismus-Messe ITB in Berlin diskutierten Reedereien beim Kreuzfahrt-Podium auf Initiative der Seestadt Bremerhaven über Chancen und Trends der Kreuzfahrtbranche.
Dass das Hochseekreuzfahrtgeschäft in Bremerhaven hoch im Kurs steht, zeigt sich an den Projekten: Ab 2025 sollen die Kreuzfahrtschiffe während der Liegezeiten mit Landstrom versorgt werden, die Kaje wird umfassend saniert, und neue Passagierbrücken ermöglichen eine komfortablere und schnellere Verbindung zwischen Schiffen und Terminal. Außerdem soll der Columbusbahnhof in den nächsten Jahren eine komplette Frischzellenkur erhalten.
„Bremerhaven ist ein wichtiger Hafen für die Mein-Schiff-Flotte", sagte Wybcke Meier, Vorstandsvorsitzende von Tui Cruises."In diesem Jahr werden wir von dort mit der Mein Schiff 3 und der Mein Schiff 4 in Richtung Großbritannien, Nordland, Westeuropa und zum Fahrtgebiet rund um die Kanarischen Inseln starten." Außerdem werde es im nächsten Winter bereits zum dritten Mal die Langzeitreisen ab Bremerhaven in die Karibik geben.
Ewig ließ es natürlich nicht nehmen, auf die Sail 2025 einzugehen: „Aida Cruises und Bremerhaven verbindet eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Daher ist es uns eine Herzensangelegenheit, die Sail Bremerhaven zu sponsern und mit vielen verschiedenen Aktionen vor Ort präsent zu sein." Anlässlich der Sail werde es unter anderem eine Sechs-tägige Norwegenreise mit der"Aida Sol" geben, die von der Columbuskaje aus starte.
Dass sich der Hochseekreuzfahrt-Talk der Stadt Bremerhaven auf der ITB etabliert habe, zeige sich daran, dass nicht nur auf dem Podium hochrangige Reedereivertreter waren, sondern auch im Fachpublikum, so John Will, Chef vom Medienhaus John Will Kommunikation, das die Veranstaltung organisiert hatte.
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