Hass im Netz: Justizminister streicht Gelder für Opferhilfe-Organisation

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Hass im Netz: Justizminister streicht Gelder für Opferhilfe-Organisation
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Das Bundesjustizministerium will die Gelder streichen, mit denen bisher die Arbeit von HateAid unterstützt wurde. Die Organisation hilft Opfern digitaler Gewalt.

Die Organisation HateAid bietet Betroffenen von Hassbeitr�gen im Netz sowohl Beratung als auch Unterst�tzung beim juristischen Vorgehen gegen die T�ter an. Denn viele Opfer w�ren alleine damit �berfordert, den Weg von einer Anzeige bis zu einem eventuellen Gerichtsurteil komplett allein zu bestreiten. Denn dies ist teils sehr zeit- und arbeitsintensiv und oft auch erst einmal teuer, wenn man sich an einen Anwalt wendet.

HateAid steht Betroffenen in solchen F�llen auf unterschiedliche Weise zur Seite. Dies reicht von einer ersten Beratung bis hin zur Prozesskostenfinanzierung. Etwa ein Viertel der Finanzmittel der Organisation stammen dabei vom Bund. Vonseiten des Bundesjustizministeriums wurde f�r die kommenden beiden Jahre beispielsweise mit einer F�rderung in H�he von jeweils 600.000 Euro gerechnet.

Bereits vor einem Jahr stand die F�rderung durch das FDP-gef�hrte Justizministerium auf der Kippe. Eine Streichung konnte quasi in letzter Minute durch eine Haushaltsbereinigungssitzung verhindert werden. Bisher gibt es allerdings keine Anzeichen, dass dies noch einmal gelingen k�nnte. Nun hofft man zumindest, dass der zweite Teil der �ffentlichen F�rderung, die vom Familienministerium kommt, nicht auch noch wegbricht.

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