Vizekanzler Robert Habeck hat keine Hoffnung auf schnellen Frieden in Nahost. Mit der jüdischen Schriftstellerin Deborah Feldman wird er sich dabei nicht einig.
bezeichnete der Vizekanzler jedoch als "absolute Spekulation". Zunächst müsse "dieser Flächenbrand, der dann ja schnell ein Weltbrand werden kann, verhindert werden".
Das Versprechen, Israels Sicherheit sei deutsche Staatsräson, ist mehr als nur Solidarität. Es kann im jetzt eingetretenen Ernstfall weitreichende Konsequenzen haben.müsse sich auch Israel an das Völkerrecht halten, betonte Habeck. Das bedeute, die israelische Armee müsse "Zivilisten, Kinder, Frauen, alle, die nicht kämpfen, schonen. Und das wird den Israelis auch immer wieder gesagt von den amerikanischen Freunden, auch von der deutschen Bundesregierung.
Die in Berlin lebende jüdische Schriftstellerin Deborah Feldman entgegnete mit Blick auf die Angriffe vom 7. Oktober: "Es wurde immer wieder wiederholt: 'Es gibt keinen Kontext, keine Rechtfertigung, keine Erklärung für diese Gewalt.' Im selben Atemzug sagen wir: 'Es gibt einen Kontext für die Gewalt gegen Palästinenser.'"Israel hat seine Bodenoffensive im Gazastreifen ausgeweitet.
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