Das Jahr 2023 war von Krieg, Naturkatastrophen und Inflation geprägt, aber es gab auch gute Nachrichten. Der Kölner Zoo erhält eine großzügige Spende und es gibt Hoffnung für die Ozonschicht.
Das Jahr 2023 war keine unbeschwerte Zeit: Krieg , Naturkatastrophen und Inflation beherrschten die Debatten. Doch auch sie gab es: die guten Nachrichten - ein versöhnlicher Rückblick.konsumiert hat, musste starke Nerven haben. Die Kämpfe in der Ukraine, der nach dem blutigen Terroranschlag der Hamas auf Israel wieder aufgeflammte Nahost-Konflikt, die verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien.
Auch in Deutschland mussten sich die Menschen auf wirtschaftlich schwierige Zeiten einstellen: Steigende Inflation, hohe Energiepreise und leere öffentliche Kassen lösten bei vielen Verunsicherung und Wut aus. Die guten Nachrichten? Die gab es natürlich auch, sie gerieten aber im Dauerfeuer immer neuer Krisen schnell wieder in Vergessenheit.Der Kölner Zoo kann sich in den kommenden Jahren über eine Menge Geld freuen. Eine US-Amerikanerin mit kölschen Wurzeln hat dem Zooziehen endlich wieder Rosenmontagszüge durch Köln und DüsseldorfIn den 1980er Jahren fürchteten Wissenschaftler noch, dass die schützende Ozonschicht innerhalb weniger Jahrzehnte völlig verschwinden würd
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