Giffey rechnet mit bis zu 100.000 ukrainischen Flüchtlingen in Berlin

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Giffey rechnet mit bis zu 100.000 ukrainischen Flüchtlingen in Berlin
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Das Friedrich-Krause-Ufer 24 werden in den kommenden Monaten Zehntausende Flüchtlinge aus der Ukraine ansteuern. An der Adresse residiert das Landesamt für Einwanderung (LEA).

Die Behörde ist Anlaufpunkt für Flüchtlinge, die in Berlin ohne Registrierung untergekommen sind. Sie können einen Aufenthaltstitel beantragen. Der ermöglicht den Ukrainern ein zweijähriges Aufenthaltsrecht – damit können sie sofort einen Job annehmen!

Am Freitag schaute die Regierende Franziska Giffey vorbei: „Wir rechnen mit 50.000 bis 100.000 Menschen, die wir hier in den kommenden Wochen im LEA betreuen werden.“ Was die Rathaus-Chefin unbedingt vermeiden möchte: lange Schlangen von Antragstellern, die stundenlang auf einen Termin warten.Daher habe der Senat einen Online-Antrag entwickelt. „Das ist bisher einzigartig im Bundesgebiet“, so Giffey stolz. Wer den Antrag ausfüllt, bekommt eine Einladung zu einem Termin. Bislang gingen 11.000 Anträge ein, 2000 kommen jeden Tag hinzu!

Mitzubringen sind Pass, Heirats- oder Geburtsurkunde sowie der Nachweis über eine Unterkunft in Berlin. Stimmt alles, kommt in den Pass ein Aufkleber mit Siegel – die Aufenthaltserlaubnis für zwei Jahre. Anschließend ein Beratungsgespräch.

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