War Meghan Markles Opferrolle nur eine große Inszenierung? Neue Enthüllung in einem Buch um die Royals lassen aufhorchen.
Beschimpfungen, Wutanfälle, Opfersein: Alles eine große Inszenierung? Ein böser Spitzname in einem neuen Buch für die Herzogin lässt aufhorchen., seit sie sich vor aller Welt als Opfer der bösen Royals stilisiert hat. Im Skandalinterview mit Oprah Winfrey kam die britische Königsfamilie um Prinz Harrys Familie um Oberhaupt Queen Elizabeth II. nicht gut weg. In Wahrheit liegen die Dinge noch viel schlimmer, behauptet eine royale Neuerscheinung.
„narzisstische Soziopathin“. Wer mit Harrys Ehefrau zu tun hatte, hätte unter ihren Launen zu leiden gehabt. Wer im „Sussex Survivor Club“ war, hatte Mobbing, Wutanfälle und Beschimpfungen hinter sich. Doch der schlimmste Vorwurf eines Bediensteten kommt noch: Meghan hätte den Bruch mit den Royals sogar geplantMeghans Tränen bei der Beerdigung Queen Elizabeths fanden manche Beobachter nicht glaubwürdig.
Demnach hätten Mitglieder des Palastpersonals Meghan nach ihren Terminen bei der königlichen Tour durch Australien mit Harry im Oktober 2018 sagen hören: „Ich kann nicht glauben, dass ich dafür nicht bezahlt werde.“ Sie soll außerdem nicht verstanden haben, warum sie bei ihren Auftritten Leuten die Hände schütteln und Rundgänge machen musste. Lief etwas nicht nach ihrem Wunsch, hätte sie ihre Mitarbeiter am Telefon terrorisiert.
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