Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron steht in Verdacht, Geld aus Russland angenommen zu haben. In einem Schreiben an die Parteispitze verteidigt er sich.
Geld aus Russland für AfD-Abgeordneten: AfD-Mann streitet Vorwürfe ab BERLIN taz/dpa/rtr | Der AfD- Politik er Petr Bystron hat Vorwürfe bestritten, er habe Bestechungsgelder von einem aus Moskau finanzierten Propaganda-Netzwerk angenommen. In einer Stellungnahme an die Parteiführung, die der taz vorliegt, schreibt er: „Zu keinem Zeitpunkt habe ich von einem Mitarbeiter von Voice of Europe Geldzahlungen oder Kryptowährungen bekommen.
In der Kabinettssitzung war nach Informationen von Denik N auch Bystrons Name gefallen. Ein nicht genanntes Regierungsmitglied sagte demnach unter Berufung auf den Inlandsgeheimdienst mit Bezug auf den AfD-Mann: „Sie können die Übergabe von Geld als Audio belegen.“ Hybride Kriegsführung? Die AfD-Spitze werde nun über das weitere Vorgehen in den kommenden Tagen beraten, sagte ein Parteisprecher. Inzwischen hat die Generalstaatsanwaltschaft in München Vorermittlungen gegen Bystron aufgenommen, wie ein Sprecher der taz bestätigte.
Außenministerin Annalena Baerbock sieht die Affäre um Bystron im Zusammenhang mit der hybriden Kriegsführung von Kremlchef Wladimir Putin. Das Vorgehen ziele darauf ab, Demokratien in Europa von innen auszuhöhlen und zu untergraben, sagte sie am Rande eines Nato-Außenministertreffens in Brüssel. Dabei werde auf die Spaltung von Gesellschaften, Desinformation und Fake News gesetzt.
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