Moderatoren der Öffentlich-Rechtlichen arbeiten für Bundesregierung
: Die frühere „Tagesschau“-Sprecherin moderierte viermal Veranstaltungen fürs Bundeskanzleramt. Auf der Digitalmesse re:publica interviewte sie Bundeskanzler Olaf Scholz . Ein zahmes Interview. Kein Wunder, das Kanzleramt erstattete die Kosten!Insgesamt zahlte ihnen die
in den vergangenen fünf Jahren etwa 1,5 Mio. Euro. Mehr als die Hälfte davon an Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Von wegen „Staatsferne“ – auf die ARD und ZDF eigentlich achten müssten. seit 2018 acht Journalisten, weil das Wirtschaftsministerium sie für Moderationen buchte. Sie erhielten geschätzt circa 100.000 Euro. Ein ZDF-Journalist kassierte insgesamt 32.367,50 Euro vom Bundespresseamt für „Erstellung von Videoinhalten“.
Auch Axel Springer taucht auf der Liste mehrfach auf. Auf BILD-Nachfrage räumte das Wirtschaftsministerium ein, dass es sich um einen Fehler handelt: Axel Springer gehöre nicht auf die Liste.Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden.
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