Der Musiker starb am Mittwoch auf rätselhafte Weise im Badezimmer eines Freunde. Sanitäter vermuten einen Herzstillstand.
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Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter und auch an Drittländer übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Hinweise zumCoolio, der mit bürgerlichem Namen Artis Leon Ivey Jr. heißt, wurde 1963 im kalifornischen Compton geboren und besuchte das dortige Community College.
1995 wurde er weltweit bekannt, als er mit „Gangsta's Paradise“ den Soundtrack für den Film „Dangerous Minds“ mit Michelle Pfeiffer lieferte. Der Hit hielt sich in den USA drei Wochen lang auf Platz 1 und wurde bei den Grammy Awards 1996 für die „Best Rap Solo Performance“ ausgezeichnet. Zudem war er für den „Record of the Year“ nominiert.
Neben „Gangsta's Paradise“ hatte Coolio noch einige andere Hits - darunter „Fantastic Voyage“ von 1994 - der Platz 3 der Billboard Hot 100 erreichte sowie „1,2,3,4 “ und „It's All the Way Live “.