Nicht nur viel Geld, sondern auch Wertschätzung erhoffte sich ein junger Mann in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“.
Ob sein imposanter Keshan-Teppich ihm das einbringen würde? Zumindest eine Händlerin geriet beim Anblick des schweren Stückes total aus dem Häuschen: „Dass ich das noch erleben darf!“
Das Muster auf dem sogenannten „Keshan-Manchester“ zeigte – in den für Keshan-Teppiche üblichen Farben – kunstvoll arrangierte Pflanzenornamente, wie sie typisch sind für muslimische Kunst. Denn Menschen oder Tiere abzubilden ist im Islam bekanntlich verboten, ein solches Schöpfertum steht dort einzig und allein Allah zu. Das aufwendige florale Muster stelle „Symmetrie und so etwas wie die heilige Geometrie im Kosmos“ dar, erklärte die Expertin.
Ganz klar: Sarah Schreiber wollte nicht ohne diesen Teppich nach Hause fahren. Allerdings zog keine/r der anderen Händlerinnen und Händler mit – ob das Phillip schon genügen würde? Christian Vechtel hakte nach, und Verkäufer Phillip gestand: „Mir zerbricht es das Herz, wenn ich sehe, wie er bei mir zu Hause eingerollt liegt ...“ Ganz so günstig wollte er Sarah Schreiber aber dennoch nicht davonkommen lassen und erbat sich von ihr ein oberes Preislimit.
Ein Verkäufer erhoffte sich für seine Bronzestatue „David Vainqueur“ von Henri Honoré Plé aus den 1880er-Jahren 2.500 bis 3.000 Euro. „Okay, das ist aber 'n echter Wunsch“, ahnte Horst Lichter, dass das zu hoch sein könnte. Tatsächlich veranschlagte auch Expertin Friederike Werner trotz des „hervorragenden“ Zustandes lediglich 1.200 bis 1.500 Euro. Doch nicht einmal die bekam er.
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